
Mein persönlicher Jahresrückblick 2024 – ein Feuerwerk aus Emotionen & Momenten (Teil 1)
Ich liebe Blogartikel – vor allem Jahresrückblicke. Bist du bereit? Denn hier kommt mein persönlicher Jahresrückblick auf 12 Monate voller Emotionen und unvergesslicher Momente. Mit meinem Debüt als Autorin bietet sich endlich die Gelegenheit, selbst Blogartikel zu schreiben und zu veröffentlichen. So viel schon mal vorab: mein Jahr 2024 war eine wilde Achterbahnfahrt. Es gab so viele Wendungen und Loopings, dass ich die Unterstützung des #Jahresrückblog24 brauchte, um klarer zu sehen. Nach einer Kurzfassung in mehreren Teilen auf Instagram ist es nun geschafft: ein persönlicher Jahresrückblick 2024 auf meiner eigenen Website!
Gerade lest ihr den ersten Teil, in dem es vor allem um die positiven Dinge geht, wie zum Beispiel meine Highlights oder meine besten Entscheidungen. Im zweiten Teil werden aber auch Herausforderungen oder Hürden beschrieben. Denn auch das gehört meiner Meinung nach zu einem Blog-Artikel mit dem Titel “Persönlicher Jahresrückblick”. Also sei gespannt!
Mein erster Blogartikel: willkommen zum #Jahresrückblog2024

Highlight in 2024: Die Vollmondkind Saga – ein Lebenstraum wird wahr
Für die Frage nach meinem persönlichen Highlight des Jahres muss ich ein wenig in die Vergangenheit springen und etwas weiter ausholen. Aber schließlich bin ich ja Autorin, da darf ich das, oder?
Jeder von uns hat ihn, tief in sich vergraben oder ganz offen zur Schau getragen: einen Lebenstraum. Schon als Kind habe ich Geschichten geschrieben. Immer wieder habe ich Anlauf unternommen, ein ganzes Buch zustande zu bringen. Und bin immer wieder gescheitert. Doch im Jahr 2020 passte einfach alles: ich hatte Zeit, Ideen und Durchhaltevermögen.
Bis zur endgültigen Veröffentlichung war es ein langer Weg, voller Spannung, Mut und Emotionen. Doch ich habe es geschafft und vor allem: Ich habe mich getraut. Die ersten beiden Bände meiner Geschichte sind veröffentlicht. Es ist kein Geheimnis mehr, dass ich Bücher schreibe. Freunde und Familie sind mein ultimatives Marketingteam. Mein Insta-Account wächst und ich wachse mit. Nun sogar in eine wunderschöne Website hinein!
Ehrlich gesagt, war mein Lebenstraum erfüllt, als ich im Juni 2024 das erste, inoffizielle Exemplar von „Vollmondkind – Vertrauen finden“ in den zitternden Händen hielt. Das allein war surreal genug. Aber ich habe weitergemacht und bin gleichermaßen glücklich und stolz.

Premieren in 2024: Jeder Weg beginnt mit dem 1. Schritt – ein Jahr voller Premieren
Mein persönlicher Jahresrückblick 2024 war die letzte Premiere im alten Jahr. Er steht am Ende einer langen Liste, was ich zum Ersten – aber nicht zum letzten Mal, gemacht habe, u.a.:
- Über Cover, Buchsatz, Design entschieden
- Ein Buch veröffentlicht
- Signiert, gesiegelt und Widmungen geschrieben
- Mein Buch beworben und verkauft
- Mich als Autorin bei einem Buchhändler vorgestellt
- Werbung für „Vollmondkind“ gemacht
Wichtige Entscheidungen in 2024: Push the magic button – Projekt freigeben, teilen, senden
Wer mich kennt, weiß, dass ich keine leichtfertigen Entscheidungen treffe. Ich bin ein Kopfmensch, brauche Sicherheit, Logik und Vernunft. Doch die Veröffentlichung meiner Bücher ist mein Lebenstraum. Daher war hier eher Bauchgefühl, Herzblut und Emotion gefragt als Logik.
Es klingt nicht nach einer großen Entscheidung, sondern ganz harmlos: Ein kleiner Mausklick. Mit zitternden Fingern, rasendem Puls und eine ordentlichen Adrenalinschub. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Meine besten Entscheidungen waren solche, vermeintlich kleinen Mausklicks. In 2024 gab es keine einzelne, „beste Entscheidung“. Dafür unzählige, kleine und große Entscheidungen, die mich auf meinem Weg weitergebracht haben.
Eure Reaktionen in 2024: Dann machst du jetzt also einen auf Autorin?
Wer Bücher verkaufen will, muss seine Zielgruppe nicht nur kennen, sondern aktiv ansprechen. Oder überhaupt mal verkünden, dass man ein Buch veröffentlicht hat. Ich habe unzählige positive Reaktionen bekommen. Jede einzelne gab mir Mut, Kraft und Vertrauen.
Doch es gab auch Reaktionen wie die obige Frage. Diese Momente gießen Öl ins Feuer der Selbstzweifel, bestärken das Imposter-Syndrom und rauben wertvolle Energie. Sie bestätigen meine Entscheidung, sehr spät über meine Bücher zu sprechen. Wer weiß, ob ich nicht doch alles gestoppt hätte, wären zu viele solcher Aussagen schon früher gekommen. Zum Glück werden sie mit positivem Feedback ausgeglichen.
Trotzdem wünsche ich mir für 2025 mehr Toleranz für jeden einzelnen, persönlichen Lebenstraum und jedes Projekt. Unabhängig davon, ob ich Millionen verdiene oder eben nicht. Jedes verkaufte Buch hilft übrigens, immer selbstbewusster zu antworten: „Falsch, ich BIN jetzt Autorin.“